15 Matchracing-Begriffe, die man kennen sollte
Matchracing: Nur zwei Boote segeln gegeneinander, nur einer kann gewinnen.
Der Rennkurs wird luvwärts/leewärts gesegelt (zweimal), eine Strecke ist zwischen 2.8 und 3.3 Seemeilen lang.
Der Vorstart: Die zwei Boote segeln von verschiedenen Seiten in die Startbox und kämpfen um die beste Startposition.
Die Startlinie: Das ist die Linie, welche beide Boote beim Start überqueren müssen. Sie erstreckt sich vom Komiteeboot (auf der rechten Seite des Kurses) bis zum Pin (eine Markierungsboje) auf der gegenüberliegenden Seite.
Startsequenz: 11 Minuten: Flagge F wird gehisst10 Minuten: Zahlenwimpel des betreffenden Matches wird gehisst, Flagge F geht nieder 5 Minuten: Flagge P wird gehisst 1 Minute: Flagge P geht niederStart: Zahlenwimpel geht nieder
Start-Verschiebung: Flagge AP.
Dial up: Beide Boote drehen gegen den Wind.
Circling: Manöver, um beim Vorstart die Zeit verstreichen zu lassen.
Hooking: Manöver, um von einer luvseitigen Position in die leeseitige Position zu kommen.
Pushing: Während dem Vorstart versucht das hintere Boot, das vordere Boot frühzeitig über die Linie zu drängen.
Penalties: Ein Boot, das gegen die Regeln verstösst, erhält eine oder mehrere Strafen.
Rote Flagge: Wenn man zwei Strafen kassiert, muss die erste sofort ausgeführt werden.
Slam dunk: Ausweichmanöver auf dem Amwindkurs, bei dem die vorfahrtpflichtige Yacht am Heck der vorfahrtberechtigten Yacht durchtaucht.
Bare away set: Normales Setzen des Spinnakers an der Luvmarke – erst abfallen, dann setzen.
Gybe set: Spinnakermanöver an der Luvmarke, bei dem das Boot erst gehalst und dann (oder gleichzeitig) der Spinnaker oder Gennaker gesetzt wird.
Sonntag, 24. Juni 2007
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