Luna Rossa und Team New Zealand so gut wie durch
Das italienische Segel-Syndikat Luna Rossa und das Team New Zealand sind bei der Herausforderer-Runde des 32. America´s Cup in Valencia nur noch einen Sieg vom Finaleinzug entfernt. In ihren "best-of-nine"-Serien der Vorschlussrunde gelang beiden Mannschaften im fünften Rennen jeweils der vierte Sieg. Die Luna Rossa war am Samstag 1:57 Minuten schneller als die US-Kampagne BMW ORACLE Racing, die Neuseeländer distanzierten die spanische Desafio Espanol um 1:49 Minuten.
Besonders für BMW ORACLE, das mit einem Budget von geschätzten 130 Millionen Euro der Krösus des gesamten Teilnehmerfeldes ist, war die neuerlich Schlappe bitter. Durch einen Doppel-Penalty in der Vorstartphase beraubten sich Skipper Chris Dickson (Neuseeland) und seine Crew selbst fast aller Chancen auf das Erreichen des Finales. Auch der Münchener Vorschiffsmann Tony Kolb konnte die Niederlage bei seinem ersten Einsatz in der Vorschlussrunde nicht verhindern.
Nach dem Ende des Halbfinales, das am Sonntag (15.00 Uhr) fortgesetzt wird, bestreiten die beiden siegreichen Teams ab dem 1. Juni das Finale. Anschließend darf der Gewinner der Herausforderer-Runde den Schweizer Titelverteidiger Alinghi um Sportdirektor Jochen Schümann (Penzberg) ab dem 23. Juni zum Duell um den 32. America´s Cup bitten.
Das italienische Segel-Syndikat Luna Rossa und das Team New Zealand sind bei der Herausforderer-Runde des 32. America´s Cup in Valencia nur noch einen Sieg vom Finaleinzug entfernt. In ihren "best-of-nine"-Serien der Vorschlussrunde gelang beiden Mannschaften im fünften Rennen jeweils der vierte Sieg. Die Luna Rossa war am Samstag 1:57 Minuten schneller als die US-Kampagne BMW ORACLE Racing, die Neuseeländer distanzierten die spanische Desafio Espanol um 1:49 Minuten.
Besonders für BMW ORACLE, das mit einem Budget von geschätzten 130 Millionen Euro der Krösus des gesamten Teilnehmerfeldes ist, war die neuerlich Schlappe bitter. Durch einen Doppel-Penalty in der Vorstartphase beraubten sich Skipper Chris Dickson (Neuseeland) und seine Crew selbst fast aller Chancen auf das Erreichen des Finales. Auch der Münchener Vorschiffsmann Tony Kolb konnte die Niederlage bei seinem ersten Einsatz in der Vorschlussrunde nicht verhindern.
Nach dem Ende des Halbfinales, das am Sonntag (15.00 Uhr) fortgesetzt wird, bestreiten die beiden siegreichen Teams ab dem 1. Juni das Finale. Anschließend darf der Gewinner der Herausforderer-Runde den Schweizer Titelverteidiger Alinghi um Sportdirektor Jochen Schümann (Penzberg) ab dem 23. Juni zum Duell um den 32. America´s Cup bitten.
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