Quite possibly built in 1853 in St. John's, Newfoundland for N. deMill the STAR OF THE SOUTH is later listed as being built in Philadelphia. Most likely, this is where her engines and machinery were installed by Birely & Son. She was always based out of New York Port and carried a three-masted screw schooner rig with a propeller for auxiliary propulsion. Built of wood, the STAR OF THE SOUTH's dimensions were 208 feet long with a beam of 21 feet. She is last recorded in American Lloyds for 1872.
Atalanta
The yacht, ATALANTA, was a centerboard schooner, built by David Carll of City Island, Bronx, New York, in 1873 for W.R. Vermilye of the New York Yacht Club. She is not to be confused with the vessel of the same name that was defeated in the 1881 America's Cup. A very rare subject, ATALANTA, was also painted by Frederic Cozzens and would be an interesting research project.
Comet
The very successful yacht COMET was designed in 1874 by "Capt'n Phip" Elsworth of Bayonne, NJ for J.H. Langley, a member of the New York Yacht Club, the Brooklyn Yacht Club, and the Vice Commodore of the Union Yacht Club of New Jersey. A centerboard schooner, COMET, was built by Alonzo E. Smith of Islip, Long Island and won more racing silver in her day than any other yacht in the country. Her principal dimensions were: 82' length overall, 22'6" beam, 5'6" draft, 18' draft with her centerboard down and she displaced 83.8 tons.
DAUNTLESS
In 1867, the DAUNTLESS, owned by Commodore James Gordon Bennett, sailed across the Atlantic to race in British water. Three years later, in 1870, she raced Sir James Ashbury's schooner the CAMBRIA, the America's Cup challenger of that year, back across the Atlantic. Buttersworth painted DAUNTLESS several times. Here she is off the white cliffs of Dover with the Roman lighthouse and Norman fortress perched far above. Years later Dover Castle helped defend English shores during the Battle of Britain.
MADELEINE
The MADELEINE, owned by Commodore John S. Dickerson of the Brooklyn Yacht Club and designed by Jacob Voorhis, had an illustrious history. She was built in 1868 by David Kirby at Rye, New York as a centerboard sloop. In 1870, MADELEINE was partially rebuilt and converted to a schooner, later becoming a member of the New York Yacht Club fleet in 1876. That year she defended the America's Cup against Canadian challenger COUNTESS OF DUFFERIN. Swiftest in the New York Yacht Club fleet, MADELEINE easily won the Cup. The COUNTESS was out-classed, and she lost two races by large margins. The old AMERICA sailed the second race unofficially and finished 19 minutes ahead of the Canadian schooner. MADELEINE's original builder's half-model still hangs in the New York Yacht Club. Her principal dimensions were 106 feet 4 inches on deck, 24 feet 3 three inches beam, with a draft of 7 feet, three inches.
SAPPHO
The keel yacht SAPPHO (121'x 27'4' x 12'9"; 310 tons) was modeled by William Townsend and built by C. & R. Poillon in 1867. Originally owned by E.A. Lawrence, she was altered in 1869 and passed to W.P. Douglas. In 1871 she defeated CAMBRIA and successfully defended the America's Cup.
Puritan vs. Genesta 1885
1870-1887: Schooners and sloops of early defenses
RESOLUTE vs. SHAMROCK IV 1920
Geschichte
Kein Platz für Verlierer Wie die "America" 1851 die englische Elite düpiert und einen 150 Jahre lang währenden Wettstreit auslöst "Es gibt keinen Zweiten, Mylady." Dieser Satz, der längst zum Synonym für den America's Cup geworden ist, geht zurück auf einen Pagen der englischen Queen. Diese hatte sich erkundigt, wer denn bei einer Wettfahrt um die Isle of Wight nach der "America" diesen Platz erreicht hätte. Das war im Jahr 1851, als der knapp 30 Meter lange Zweimastschoner "America" die gesamte britische Yachtsportelite düpierte - die Geburtsstunde der ältesten Sportveranstaltung der Welt.
Rückblick:
Die "America" gehört einer amerikanischen Eignergemeinschaft um den Reeder John Cox Stevens. Der ist mit dem Schoner über den Atlantik nach England gesegelt, um das Schiff bei der Londoner Weltausstellung zu präsentieren. Es soll die hohe Qualität des amerikanischen Schiffbaus unter Beweis stellen. Das ist jedoch nur der Deckmantel der Operation. Eigentlich geht es um Wetteinsätze. Die Eignergemeinschaft platziert Sportwetten. So sicher ist sie sich ihrer Sache, dass sie die gesamte britische Segelelite herausfordert. Doch die kneift komplett. Grund ist ein eher zufälliges Match der "America" mit der englischen, nicht gerade als langsam geltenden "Lavrock". Während der Anfahrt zur Isle of Wight treffen die Schiffe aufeinander, und die Amerikaner segeln mühelos vorbei. Das spricht sich wie ein Lauffeuer herum.Selbst als John Cox Stevens anbietet, "gegen jeden Schoner der alten Welt" antreten zu wollen und mangels Interesse das Angebot mit einem Preisgeld von 10000 Guinea unterstreicht, traut sich immer noch keiner. Stevens bleibt nichts anders übrig, als für eine offizielle Regatta, das Hundred Guinea Cup Race am 22. August 1851, zu melden. Es soll rund um die Isle of Wight gehen, dem Sieger winkt ein Preisgeld von 100 Guinea und der "Hundred Guinea Cup"."America" tritt gegen 15 englische Yachten an, und alles sieht zunächst danach aus, dass die Briten sich den Mythos der Unschlagbarkeit bewahren könnten. Denn es wird vor Anker liegend gestartet, und "America" verpatzt das Ankerauf-Manöver. Sie fährt als Letzte los.Doch die Amerikaner haben Glück. Bei leichten Winden sind sie mit auffrischender achterlicher Brise schnell wieder am Feld dran und rollen es danach komplett auf. Am Ziel beobachtet die Queen die Ankunft der ersten Yacht vom Schaufelraddampfer "Victoria and Albert" aus. Auf die Frage, welche Yacht das denn sei, bleibt dem Pagen nichts anderes übrig, als "America" zu antworten. Stevens gewinnt den Cup und nimmt ihn mit über den Großen Teich in seinen Heimatverein, den New York Yacht Club (NYYC). Dort wird er für 132 Jahre bleiben. Er stiftet ihn als America's Cup, und jeder Club der Welt darf ab sofort den Besitzer herausfordern. Doch erst 1870 wird wieder um die Kanne, wie der Cup intern heißt, gesegelt. Es ist die große Zeit der Schoner, und es ist die Zeit der Suche nach einem verbindlichen Regelwerk.
Bei der ersten Verteidigung trifft der englische Herausforderer "Cambria" auf eine 17 Boote starke NYYC-Flotte. Der Herausforderer James Ash-bury, Millionärssohn, unterliegt chancenlos. Es wird noch, bis zur Einführung der
J-Class 1930, nach Vergütung gesegelt, und die Schoner fallen größenmäßig sehr unterschiedlich aus. Die Siegerin "Magic" ist nur 84 Fuß lang gegenüber 108 Fuß von "Cambria". Dafür ist sie eine Schwertyacht und somit in den Küstengewässern im Vorteil. Die Herausforderer müssen laut Stiftungsurkunde auf eigenem Kiel anreisen, was sie wegen der besseren Seegängigkeit weitgehend mit Kielyachten tun. Diese sind den Schwertyachten jedoch unterlegen. Ashbury fordert gleich erneut für 1871 heraus. Er will jedoch nicht wieder gegen eine Flotte segeln, sondern nur gegen ein einzelnes Schiff. Als ihm dies die New Yorker abschlagen, droht er, im Namen von mehreren englischen Clubs anzutreten, sodass er im Falle einer Niederlage immer wieder neu herausfordern könnte. Dies wiederum will der NYYC nicht, und es muss George Schuyler, letztes noch lebendes Mitglied des Eignerkonsortiums der "America", um Schlichtung bemüht werden.Er besteht auf "gleichen Voraussetzungen für beide Parteien". So einigt man sich auf maximal sieben Rennen. Wer zuerst vier gewinnt, soll Sieger sein. (Dieser Modus wurde auch von 1930 bis 1992 angewendet; nach 1872 bis zum Ende der Zeit der Schoner 1887 genügten zwei Siege; bei den Slups, bis 1920, mussten drei Rennen gewonnen werden, ab 1995 fünf.) Der NYYC nimmt sich zusätzlich das Recht, vor jedem Rennen aus einem Pool von vier Yachten wählen zu können und gewinnt mit diesem Vorteil 4:0.1876 stimmt der NYYC zu, nur eine Verteidigeryacht zu benennen. Es ist auch das Jahr, in dem erstmals nicht mehr vor Anker liegend, sondern wie heute üblich fliegend gestartet wird. Die Zeit der Schoner ist im Jahr 1893 endgültig vorbei. Die Zeitvergütung, nach der noch gesegelt wird, richtet sich stark nach der Wasserlinienlänge. Mit seinem ersten Cup-Boot geht Nathanael Herreshoff neue Wege und soll berühmt werden. Nach der Binsenweisheit "Länge läuft" zeichnet er die Verteidigerin "Vigilant" zwar in der Wasserlinie genau so lang wie die Verteidigerin von 1887 "Volunteer", die Länge über alles beträgt mit 124 Fuß jedoch 18 Fuß mehr. Bug und Heck hängen extrem weit über, zusätzlich werden lange Bugspriets und überstehende Großbäume für eine gewaltige Segelfläche geriggt. Je mehr die Yachten krängen, desto länger wird die Wasserlinie und desto größer die Geschwindigkeit. Die extremste Vertreterin dieser Bootsbauphilosophie, die "Reliance" (1903), misst in der Wasserlinie 90 Fuß, in der Länge über alles 143,8 Fuß. Sie kann 1500 Quadratmeter Segelfläche setzen, die von über 70 Mann gebändigt werden muss. Von der Baumnock bis zum Bugspriet weist sie eine Länge von 200 Fuß auf und ist die größte Yacht, die jemals im America's Cup segelt.
Ab 1930 wird auf Yachten der J-Class gesegelt. Das erste Match verliert Tee-Millionär Sir Thomas Lipton bei seiner fünften und letzten Herausforderung auf "Shamrock V" gegen die "Enterprise" von Harold Mike Vanderbilt.
Der verteidigt den Cup dreimal. Vor ihm gelang dies nur Skipper Charlie Barr (1899 bis 1903), nach ihm sollte es nur noch Dennis Conner glücken (1980 bis 1988). Bekannteste Vertreterin der J-Class ist unbestritten die "Endeavour". Bis 1983 ist keine Herausforderer-Yacht mehr so nahe am Sieg wie sie. Sie unterliegt, umstritten wegen einer angeblichen Regelbeugung der Amerikaner, mit 4:2. Das führt zu dem Spruch: "Britannia rules the waves and America waives the rules" (Großbritannien beherrscht die Meere, und Amerika verzichtet auf die Regeln). Dieses Ereignis nimmt Vanderbilt zum Anlass, 1934 die ersten Wettfahrtregeln zu verfassen, die in ihrer Grundform bis heute gültig sind.Die Zeit der Zwölfer, die 1958 beginnt, ist vor allem durch ein Ereignis geprägt: den Verlust des America's Cups für die Amerikaner nach 132 Jahren. Die Australier schaffen mit einem revolutionären Flügelkiel, was vor ihnen keinem gelang. Doch die Freude währt nur kurz. Schon bei der nächsten Herausforderung 1987 holt sich Conner die Kanne eindrucksvoll mit 4:0 zurück. Es ist der letzte Cup der Zwölfer. Schon ein Jahr später fordern die Neuseeländer Conner mit einem Einrumpfer heraus, der mit 90 Fuß in der Wasserlinie und 120 Fuß über alles einen Rückfall in die Zeit der großen Slups oder der J-Class bedeutet. Conner kontert mit einem nur 55 Fuß in der Wasserlinie messenden Katamaran. Das einseitige Match wurde vor Gericht zugunsten Conners entschieden.Auf Betreiben der Konstrukteure wird der veraltete Zwölfer durch einen neuen, modernen Bootstyp abgelöst, die International America's Cup Class.
Die neue Klasse ist geprägt von den Neuseeländern, denen das bisher Unmögliche gelingt: Sie ringen den Cup den Amerikanern 1995 ab und verteidigen ihn im Jahr 2000.
-aus wikipedia-
08/15 ist eine gebräuchliche, abschätzige Redewendung für etwas ganz Gewöhnliches oder nichts Besonderes. Teilweise wird diese Redewendung auch für „veraltetes Material“ verwendet. Der Begriff heißt auch kurz übersetzt: Standard.
- ALSO 0816 ;-)
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